Mehr Flexibilität für Mitarbeiter, weniger Überstunden und erhöhte Produktivität.
Jahresarbeitszeitkonten
- Flexibilität erhöhen, um den saisonbedingten Bedarf zu decken
- Überstunden & Anzahl der befristeten Arbeitskräfte reduzieren
- Schneller Arbeitseinsatz in Zeiten hoher Nachfrage
- Produktivität steigern und Kosten senken
Was sind Jahresarbeitszeitkonten?
Mithilfe von Jahresarbeitszeitkonten können Sie Überstunden effizient abbauen und die Zeit für flexibles Arbeiten erhöhen. Es handelt sich um ein System, das viele Branchen als Alternative zu den traditionellen Methoden eingeführt haben, bei denen Mitarbeiter stundenweise, wöchentlich oder monatlich bezahlt werden.
Einfach gesagt, berechnet ein Jahresarbeitszeitkonto-System die Mitarbeiterstunden basierend auf einem Jahr, statt auf monatlicher oder wöchentlicher Basis. Dabei handelt es sich um eine Vereinbarung, bei der ein Mitarbeiter pro Jahr eine bestimmte Anzahl an Stunden arbeitet, die von Monat zu Monat oder sogar von Woche zu Woche variieren kann.
Ein Jahresarbeitszeitkonto basiert in der Regel auf einer 35- bis 40-Stunden-Woche. Beispiel: Ein Mitarbeiter mit einer 39-Stunden-Woche, einem Jahresurlaub von 5 Wochen sowie 1,8 Wochen an gesetzlichen Feiertagen arbeitet 45,38 Wochen im Jahr.
Jahresarbeitszeit = 45.38 Wochen x 39 Stunden/Woche = 1,770 Stunden
VORTEILE
- Mehr Flexibilität, um auf saisonbedingte Bedarfe eingehen zu können
- Kosteneffizienz aufgrund weniger Überstunden/komplettem Wegfall von Überstunden
- Schneller Arbeitseinsatz in Zeiten hoher Nachfrage
- Erhöhte Produktivität, größere Kundenzufriedenheit und höhere Gewinne
- Weniger Zeitarbeitskräfte und dadurch weniger Schulungskosten
- Mehr Festanstellungen und Festgehälter
- Mehr Sicherheit für die Belegschaft, da die Gefahr von Entlassungen aufgrund von geschäftlichen Schwankungen geringer ist
- Bessere Vereinbarkeit von privaten und beruflichen Verpflichtungen
- Und vor allem: regelmäßige Einkommen für Mitarbeiter und Fixkosten für das Unternehmen
NACHTEILE
- Es kann schwierig sein, den künftigen Arbeitsbedarf genau abzuschätzen.
- Es kann passieren, dass Mitarbeiter für Stunden bezahlt werden, die Sie am Ende gar nicht gearbeitet haben.
- Es ist schwierig, mit Mitarbeitern in Zeiten, in denen sie nicht arbeiten, in Kontakt zu bleiben.
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